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Mittwoch, 27. Juli 2011

Schafskälte-Hundstage-Hochzeit


"Die gute Nachricht vorweg: Der Sommer 2011 kommt doch noch!" (Zit. BLZ 27.07.2011) las uns mein Frauchen heute beim Frühstück vor. Und:"Wir haben schon seit fast zwei Wochen die" Hundstage" ! Das ist keine ansteckende Krankheit, so wie Masern, sondern, so heißt die heißeste Zeit des Jahres und diese beginnt Mitte Juli und endet Mitte August. Nun, dieses Jahr finden die "Hundstage" wettermäßig nicht pünktlich statt.  Nur bei uns, wir haben das ganze Jahr "Hundstage".



Dafür haben wir jetzt wieder  "Schafskälte". Das ist ein Kälteeinbruch, der um den 11.06. jedes Jahr vorkommt. Und weil dann die Schafe bereits geschoren sind, frieren die dann. Gut, dass das Fell schon wieder nachgewachsen ist.



Dieses Jahr kam der Kälteeinbruch etwas später, aber dafür länger und wenn ich mich recht erinnere, war es seitdem nicht mehr wirklich schön. Dieser Juli ist der kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und es gab nur vier trockene Tage! Die Rosen in Frauchens Garten trotzen der Kälte und dem Regen. Einige historische Rosen blühen zum zweiten Mal



und auch die Stauden machen dem Sommer alle Ehre. Es blüht und duftet, dass man sich bei diesem Wetter nur wundern kann.


Auch der Salat und die Tomaten wachsen gut, nur die wärmeliebenden Buschbohnen sehen etwas mickrig aus. Was aber auch daran liegen mag, dass mein kleiner Artus immer die Abkürzung durch den Gemüsegarten nimmt. Herrchen hat es immer noch nicht geschafft, den Zaun um den Gemüsegarten zu schließen. Also gibt es dieses Jahr eben keinen Bohnensalat. Das hat er nun davon.

Was machen unsere Windräder? Wir waren heute etwas später unterwegs und hatten die Gelegenheit, bei der letzten "Hochzeit" zuzusehen. Das dritte Windrad ist nun auch fertig. Uns war es ja eher langweilig, denn wie das bei Hochzeiten so ist, dauerte es ziemlich lange, bis die Flügel am Turm befestigt waren.

Frauchen hatte es sich auf dem Krantieflader gemütlich gemacht und hatte alle Zeit der Welt. Minichefin segelt übers Ijsselmeer, Juniorchefin macht Praktikum und der Chef ist arbeiten.

Das Wetter wechselte von "Schafskälte" zu "Fasthundstagen" und die Aussicht auf die Baustelle war einzigartig. So konnten wir gut beobachten, wie der Rotor zum Turm kommt.












Passt!


Artus fand die ganze Sache nicht so spannend.


Leider war nach dem Foto der Akku von der Kamera leer und Frauchen konnte kein Foto mehr von allen drei Windkrafträdern machen. Aber die laufen uns ja nicht weg und so kommt das Foto dann in den nächsten Tagen.

So ganz ohne Regen ging es dann heute doch nicht. Ein dickes Gewitter machte auch diesen Julitag wettermäßig zunichte. Kann uns aber nichts anhaben, wir wachen weiter!

Montag, 25. Juli 2011

Terror in Norwegen

Mein Frauchen ist fassungslos. Was am Wochenende in Norwegen passiert ist, ist einfach unglaublich. Da geht so ein Irrer hin und schießt auf völlig wehrlose Menschen. Jugendliche, die in einem Feriencamp auf einer traumhaft schönen Insel unbeschwerte Ferientage verbringen wollten. Wie so viele Jugendliche und Kinder in diesen Tagen. Auch meine Minichefin ist zur Zeit in einem Feriencamp und hat sich von meinem Rudel am Samstag fröhlich verabschiedet.
Nun fragt mein Frauchen sich:
Was geht in einem solchen Menschen vor, der auch noch unter dem Deckmantel "Christentum" solche unglaublichen Taten verübt? "Du sollst nicht töten!" "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". Das sind die Gebote, die einem Christen sofort einfallen.

Die Taten an sich sind unfassbar und waren lange geplant, nicht aus der Situation heraus unüberlegt begangen.
Zuerst löst der Attentäter im Regierungsviertel eine Bombe aus. Dabei sterben schon viele Menschen und die ganze Welt ist bestürzt und erschüttert. Aber das war "nur" ein Ablenkungsmanöver, um die Sicherheitskräfte zu binden. Anschließend begeht er die nächste grausame Tat. Er zieht eine Polizeiuniform an, fährt auf die Insel und schießt ganz gezielt auf die Jugendlichen, die, aufgrund der Uniform,  zum Teil auch noch Schutz bei ihm suchen. Das erinnert mich an Szenen aus einem Horrorfilm, oder an die sogenannten "Ballerspiele", aber hat für mich nichts mit "Fanatismus", "Fremdenhass" oder "Rechtsextremismus" zu tun. Wer waren denn die Betroffenen? Ganz "normale" Jugendliche, die keiner speziellen Glaubensgemeinschaft oder "Rasse" angehörten. Er hat sich diese Insel bewusst ausgesucht. Die Opfer konnten nicht einmal fliehen. Sie waren ihm ausgeliefert und völlig wehrlos. Er wusste, dass viel Zeit vergehen würde, bis die Polizei eingreifen konnte.
Nun suchen wieder alle Erklärungen für diese Taten. Damit werden sie begreiflicher und vielleicht erträglicher für die Menschen, aber kann man dafür überhaupt eine Erklärung finden? Muss man überhaupt eine Erklärung finden? Liegt die Erklärung dieser Taten nicht im Täter selbst?
Ihm fehlt jedes Mitgefühl für andere Menschen und er hat keine Achtung vor dem Leben und schon gar nicht vor Gott.
Er ist sich der Schrecklichkeit seiner Taten nicht einmal bewusst, sonst hätte er am Ende die Verantwortung daraus gezogen.
Ich fühle mit den Angehörigen, denen soviel Leid zugefügt wurde und gedenke den Toten.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Fortschritt am Mühlenweg


Heute morgen sah es so auf unserer Wiese aus : Nebel, Nebel, Nebel! Nebel im Juli, auch eine selten Wettererscheinung im Sommer. Durch den Nebel war aber schon von weitem zu erkennen, dass wir heute Glück hatten und zur rechten Zeit am rechten Ort waren. Die Rotorblätter der zweiten Windkraftanlage wurden hochgezogen.

Das ging ganz leise und langsam vonstatten. Fast schon unheimlich im Nebel. An zwei Flügeln waren Seile befestigt, die mit vereinter Manneskraft stramm gezogen wurden, damit das Rad während der Fahrt kippte.

Leider sind die Personen nicht so deutlich zu erkennen, aber es waren schon einige, die dafür benötigt wurden. Dann war der Rotor an der Spitze angekommen und wie von selbst, oder wie von Geisterhand, klinkte er ein und konnte nun unter lautem Getöse von denen im Turm wartenden und über Funk mit dem Kranfahrer verbundenen Mechanikern von innen befestigt werden (mein Frauchen ist kein Techniker, deshalb bitte ich die etwas holprige Ausdrucksweise zu entschuldigen).

Wie kommen die denn da hoch?
Gut, dass wir nicht alleine auf der Wiese waren und einen fachkundigen sehr freundlichen Herrn  zur Seite hatten, der das technische Schauspiel ebenfall beobachtete und meinem Frauchen sehr gerne ihre Fragen beantwortete. Also:
Es gibt keinen Aufzug, die müssen wirklich zu Fuß da hoch. Im Turm gibt es mehrere Leitern, die in einer Höhe von jeweils 20 Metern durch "Ruhepodeste" unterbrochen werden. Damit den Mechanikern nichts passiert, sind sie über Gurte an einer Führungsschiene gesichert, die ähnlich einem Sicherheitsgurt im Auto bei einer ruckartigen Bewegung sofort einen Absturz verhindern.
Wie kriegen die denn die Seile wieder ab?
Die an den Flügeln befestigten Seile werden anschließend entfernt. Dafür wird ein bemannter Arbeitskorb an die Flügel gefahren und abgebunden.
Bleiben die breiten Zufahrtswege nun für immer und ewig und stören diese bisher so unberührte Natur?
Nein, denn im hinteren Teil der Kuppel ist eine Öffnung, aus der kann ein Kran gefahren werden, um später ohne schweres Gerät Werkzeuge und Ersatzteile hochziehen zu können.

Ich hoffe, diese Aussagen stimmen, denn leider kann man mir in dieser Hinsicht so ziemlich alles erzählen. Es klingt aber logisch und nachvollziehbar. Wir werden es ja sehen.

Während an der zweiten Windkraftanlage die Flügel montiert wurden, arbeiteten zwei andere Kräne am Turm der dritten Ánlage.
Durch die "Windzwangspause" in der letzten Woche sind die Arbeiten, die auf drei Wochen angesetzt waren wohl in Verzug geraten. Also ist nun Eile angesagt. Hoffentlich machen die auch alles richtig feste, denn in der Eile wird auch schnell schon mal was übersehen.

Es standen nun schon zwei Kräne aus Colonia auf der Wiese und so viele Arbeiter wie heute hatten wir auch bisher noch nicht gesehen. Bereits am frühen Morgen wurden die Teile für die dritte Windkraftanlage angeliefert. Vielleicht haben wir Glück und sehen morgen noch einmal die Montage eines Rotorblattes bei strahlendem Sonnenschein.


Leider war der Turm bis heute Abend noch nicht aufgestellt (Was haben die den ganzen Tag denn gemacht?). Dafür fand am Abend ein gewaltiger Umzug statt.



Der große Kran fuhr zur dritten Anlage.





Wird also wohl morgen wieder spannend. Vielleicht sehen wir ja, wie der Turm aufgebaut wird.


Eins stimmt mich allerdings doch nachdenklich:

Warum werden jetzt erst die Gräben für die Stromleitungen gebuddelt? Wäre es vom Ablauf her nicht sinnvoller gewesen, die Leitungen vor Aufstellen der Anlagen zu verlegen? Wenn die Anlagen stehen, sind sie auch schon betriebsbereit und könnten den von ihnen erzeugten Strom ins Netz einspeisen. Nun buddeln so ein paar kleine Bagger kilometerlange Gräben durch die Wiesen und sie buddeln und buddeln und buddeln und buddeln...........



Da kann die Firma Enercon noch so zügig arbeiten, ohne Leitungen kommt der Strom nicht bei uns an, denn per E-Mail, WLAN oder Bluetooth geht noch nicht, oder?



Mir egal, bei uns kommt der Strom sowieso aus der Steckdose und nicht aus Dörpinghausen.

Montag, 18. Juli 2011

Neues vom "Mühlenweg"


Diese Woche war richtig schönes Gartenwetter. Nicht zu kalt, nicht zu warm und immer ging ein schönes Lüftchen, so dass mein Frauchen keine Lust hatte, an meinem Blog zu "arbeiten". Der letzte Post war es aber auch wert, eine Woche unangetastet stehen zu bleiben. Außerdem ist nicht viel Neues passiert.

Am "Mühlenweg" steht jetzt die erste fertige Windkraftanlage.
Die ist schon ganz schön groß. Immerhin fast 130 m bis zur Flügelspitze und überragt die Bäume um ein Vielfaches.



Wir können sie von zu Hause nicht sehen, was auch gut ist. Aber sobald wir uns unserer Lieblingswiese nähern, erscheint dieses Bild.



Und das nun schon seit einer Woche. Denn die Arbeiten ruhen. Die Teile sind alle vor Ort und eigentlich hätte die zweite Anlage bereits am Dienstag vergangene Woche aufgebaut werden sollen.






Mein Frauchen ist der Sache auf den Grund gegangen. Der Wind ist schuld. Seit einer Woche weht auf Dörpinghausen ein frisches Lüftchen. Das ist ja auch der Grund, warum diese Windkraftanlagen ausgerechnet dort gebaut werden. Ein Aufsetzen des dritten Turmelementes sei bei diesen Windverhältnissen zu gefährlich.
Hoffentlich hält dieses Häuschen dem Wind stand.



Nun frage ich mich, wie es mit der Baustelle weitergehen soll, denn auch für die nächsten Tage ist dieses herrliche frische Wetter angesagt. Wie werden denn wohl diese Anlagen an der Nordseeküste aufgebaut? Dort weht doch immer Wind und noch viel mehr als bei uns. Durch die aktuelle Wetterlage verzögern sich die Arbeiten. Die Röhren für die dritte Anlage werden in Kürze angeliefert und warten dann ebenfalls auf Windstille. Obwohl, Windstille wäre ja zukünftig schlecht, denn dann würden ja auch die Windkraftanlagen still stehen und das macht dann doch irgendwie keinen Sinn, oder?

Während der Bau der Anlagen ruht, werden schon einmal die Gräben für die Stromleitungen gegraben. Irgendwie muss der erzeugte Strom ja zu unseren Steckdosen kommen.


Das alles hat aber auch was Gutes. Wegen der Überbreite der Tieflader und den Grabungsarbeiten auf den umliegenden Wiesen, wurden alle Weidezäune entfernt und die Kühe, wegen denen ich sonst nicht auf die Wiesen durfte, grasen nun irgendwo anders. Zu sehen sind sie jedenfalls nicht. Wir haben jetzt viel mehr Freilauf und lernen neue Wiesen kennen, auf die wir dann nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr dürfen.







Montag, 11. Juli 2011

Dreamteam im Odenwald

Gestern haben wir Post von meiner Tochter Akira aus dem Odenwald bekommen. Das ist die hübsche Hündin, die mir so ähnlich sieht, ihr erinnert euch vielleicht.


Akira


Andra mit 18 Monaten

Der gleiche Blick, die gleichen wachsamen Augen - nur :

Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, die hört besser als ich. Und mit "hören" meine ich nicht das Geräusch der sich öffnenden Kühlschranktür, oder den Ruf "Wer will ein Leckerchen?", oder das Geräusch des Autos von Herrchen, oder das Klappern der Leine, sondern:

Die hört auf ihr Frauchen. Immer und so was von zuverlässig, das ist schon fast unheimlich.

Und nun hat sie es auch noch schriftlich:

Akria hat die Begleithundeprüfung
(BHPG, d.h. BHP 1, BHP 2 und BHP 3) abgelegt.



Und nicht nur einfach so, was ja in ihrem jugendlichen Alter von noch nicht einmal 18 Monaten, eh schon unglaublich ist, sondern sogar mit Auszeichnung.


Sie hat den ersten Platz belegt und alle, aber auch wirklich alle sind total stolz auf sie
(und natürlich auf ihr Frauchen, denn ohne ihre konsequente und liebevolle Erziehung wäre Akira heute wahrscheinlich genauso "schwerhörig" wie ich).

Aber lest selbst, was ihr Frauchen schreibt:

Juhu,



um 16.00 Uhr sind wir nach Hause gekommen, total fertig, -wir hatten heute nämlich unsere Begleithunde-Prüfung. Und haben sogar den 1. Platz gemacht - gemeinsam mit einem Shepard aus unserem Hundeverein (Diese Doppelbelegung hatte der Prüfer noch nie - dazu kam, dass wir beide sogar 2mal ein Plus hatten)


Nach 12 wöchigem Kurs begann heute um 8.00 Uhr die Prüfung.


Ausgerichtet hatte es der Teckel-Club Nordbaden.

Den Kurs begonnen haben 16 (!) Teams. 11 haben bis zum Schluss durchgehalten und 7 Teams sind an der Prüfung gestartet - 3 Teckel, 1 Westi (leider durchgefallen), 1 Flat, 1 Shepard und wir - Akira und ich.


Die Prüfung gliedert sich in drei Teile:

1. Gehorsam, 2. Führersuche und Warten 3. Wasserfreude.

Überall haben wir die Leistungsziffer 4 bekommen, das höchste was es gibt. O.K., bei der Gehorsamsprüfung hätte es noch einige Schwierigkeitsstufen gegeben, die man hätte wählen können. Allerdings muss man dies vorher ansagen, z.B. ca. 30 Meter weit vorausschicken, heranrufen und nach 10 Meter Platz aus der Bewegung. Macht dies der Hund aber nicht, fällt man durch. Beim Üben hat es meistens geklappt, doch es war mir zu riskant. Lieber ein paar Punkte weniger und bestanden. Da es allerdings sonst auch niemand riskierte, konnte mich punktuell niemand überholen. Egal, Hauptsache bestanden.

Liebe Akira,
von uns herzliche Glückwünsche zur bestandenen Prüfung und ein großes Lob an dein Frauchen.Von meinem Frauchen ein Dankeschön, dass du es so gut angetroffen hast und dein Herrchen so hartnäckig war, er weiß schon wieso!

Und ein paar schöne Fotos hat uns Akira´s Frauchen auch geschickt. Am beeindruckensten finde ich das im Wasser! Schon daran würde es bei mir mit der BHP scheitern. Aber Akira sieht man die "Wasserfreude" direkt an.


Ich gehe ja nur zum Baden ins Wasser, schwimmen kann (oder will) ich nicht. Und Artus, dieser kleine Warmduscher, geht ja gar nicht in unbekannte Gewässer, nur in den heimischen Gartenteich!
Na, das Schwimmen hat sie von ihrem Vater Baxter, der schwimmt ja auch wie eine Wasserratte. Aber von wem hat sie den Gehorsam? Nur von ihrem Frauchen, denn die hat einfach den Dreh raus, wie man Hunde richtig erzieht. Davon konnte sich mein Frauchen bei ihrem letzten Besuch überzeugen. Kein lautes Wort, keine Gewalt, nur viel, viel Liebe und Konsequenz. Davon kann sich manch einer etwas abgucken.
Und natürlich war Arthus an der Erziehung auch nicht ganz unbeteiligt. Von ihm hat sich Akira viel abgeguckt, aber so toll schwimmen wie sie, das tut er denn doch nicht.


Arthus und Akira

Glückwünsche könnt ihr gerne als Kommentare an mich schicken. Akira´s Frauchen liest meinen Blog regelmäßig und so könnt ihr sie erreichen. Freundlich zugedachte Spenden in Form von Leckerchen werden eventuell nicht weitergeleitet!


Was gibt´s neues am Windrad?


Im Moment ruhen die Arbeiten, aber in den nächsten Tagen werden die Flügel hochgezogen. Sie sind schon vormontiert und werden mit zwei Kränen hochgezogen. Ungefähr auf halber Strecke klinkt ein Kran dann aus und die Flügel hängen nur noch an einem Kran!







Hoffentlich geht alles gut. Ein leider von mir versehentlich gelöschter Kommentar von "Hillsidegarden" hat mein Frauchen schon nachdenklich gestimmt. Diese Windräder können auch umfallen oder Teile können abfallen. Oh, oh, hoffentlich schrauben die Monteure alles feste an.




Ich werde dann aufpassen, das Artus nicht zu oft sein Beinchen am Turm hebt. Nicht, dass der dann noch wegrostet!