Im Moment passiert bei uns nicht viel Aufregendes. Ostern ist vorbei, alle versteckten Eier wurden gefunden, die Verwandten alle besucht und nun erholen wir uns die restlichen Ferientage von dem Feiertagsstress. Also Zeit, einmal über das Wetter nachzudenken.
Wir alle lieben Sonnenschein und Wärme, aber bitte zur rechten Zeit. Für den Garten war das Wetter der vergangenen Wochen gar nicht gut. Der Boden ist allerorts ausgetrocknet und die neu gepflanzten Rosen und Stauden mussten sogar schon gewässert werden, damit sie nicht ganz verdursten. So schön wie es ist, den lieben langen Tag in der Sonne zu liegen, so nachdenklich hat es mein Frauchen aber auch gestimmt, dass es nicht ab und zu, am besten nachts einmal regnet. Aber am allerschlimmsten war der Blütenstaub, der vom Winde verweht, alles und jeden mit einer gelben Schicht bedeckte. Nun leidet ja,Gott sei Dank, keiner von uns an einer Pollenallergie, aber die ersten Anzeichen konnten selbst wir Hunde am gelegentlichen Niesen bemerken. Auch mein Frauchen hat eine Triefnase und führt das auf den Blütenstaub zurück.
Nun ist er also endlich da, der ersehnte Regen. Draußen wird alles wieder schön sauber, unseren Nasen geht es direkt wieder besser und mein Frauchen hat nun auch wieder etwas mehr Zeit für meinen Blog. Schön wäre es, wenn auch im Haus der Blütenstaub weggeregnet würde, denn auch hier hält er sich hartnäckig.
Obwohl, schön waren sie schon, unsere Spaziergänge im Wald mit den Badepausen am See. Hier noch ein paar Eindrücke aus den letzten Tagen:
Im Wald und auf der Heide
Mein Stöckchen!
Denkste, mein Stöckchen!
Nein, meins!
Zu zweit ist alles schöner!
1 Kommentar:
Stimmt! Etwas Regen tut den Pflanzen jetzt gut. Und Sonne hatten wir für den April ja auch reichlich. Vielleicht könnten wir uns auf nächtlichen Regen einigen, dann hätte jeder was davon...
LG, Enya
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