Da traf es sich gut, dass die Mama von meinem Frauchen mal wieder ihre Freundin in Nettetal besuchen wollte und meine Tochter Antje nur einen Katzensprung davon entfernt wohnt. Also hat mein Frauchen den kleinen liebeskranken Artus, die Minichefin und die Oma ins Auto gepackt und ist am Samstag Richtung Viersen gefahren.
Wie mir berichtet wurde, hat sich mein Kleiner wieder vorbildlich benommen. Während der ca. 2 -stündigen Autofahrt hat er geschlafen, im Restaurant brav unter dem Tisch gelegen und mit Antje anschließend den Garten unsicher gemacht.
Zuerst wurde das Wasser im Schwimmteich getestet,
und dann der Garten "vertikutiert".
Antje war ja schon in der Wurfkiste die "Größte" und heute ist sie mit ihren gerade mal 13,5 Monaten größer als ich.
Sie ist eine wunderschöne Hündin geworden mit schöner Zeichnung und breiter Brust.
Auch sie hat ein Kotelett mehr als die anderen, was heißen soll, dass sie irgendwie länger ist als Artus.
Der gleiche wache Blick
Obwohl es ihr in Viersen so richtig gut geht, ist der Abschied meinem Frauchen sehr schwer gefallen, zumal Antje noch vor Artus im Kofferraum saß und keine Anstalten machte, wieder auszusteigen.
Gut, dass sie dann doch lieber bei ihrem Herrchen geblieben ist, sonst hätte ich jetzt neben der Nervensäge Artus auch noch meine Tochter bei mir und dann wäre es mit meiner Ruhe entgültig vorbei.
Ich habe mir einen schönen entspannten Tag mit meinem Herrchen im Garten gemacht.
Die Sonne schien mir aufs Fell und endlich konnte ich mal so richtig hovimäßig dösen, ohne dass immer einer an mir rummschnüffelt. Aber dass ist ja auch bald wieder vorbei, Gott sei Dank!
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