iHerzlich willkommen auf meinem Blog!

Dienstag, 27. April 2010

Grüsse von Areus

Heute habe ich Bilder von meinem Sohn Areus bekommen. Er hat einige neue Freunde gefunden, mit denen er das schöne Westfalenland unsicher machen kann. Natürlich nervt er seine großen Kumpels auch mal, wie Welpen halt eben so sind. Da muss er noch lernen, die Großen auch zu respektieren. Aber die weisen ihn schon in seine Schranken und das sieht er dann auch ganz schnell ein.












Er hat übrigens den Spitznamen "Piranha", da er nichts lieber tut, als in die Finger seiner Besitzer zu beißen und das nicht immer sehr zärtlich.



Hat er keine Finger,
tut´s auch ein Markknochen!

Also, mit der Beißhemmung klappt es wohl noch nicht so gut bei meinen Kleinen. Da müssen sie noch lernen. Auch Aimy und Artus knabbern gerne an meinem Rudel und natürlich auch an mir herum. Nun ja, auch das werden die Kleinen bald gelernt haben. Menschenhaut ist nunmal nicht so unempfindlich wie Hundefell. Und womit sollen sie denn ihre Menschen festhalten, wenn nicht mit ihrem Maul. Irgendwie ist das ja auch ein Liebesbeweis, nur es muss für beide Seiten auch erträglich sein.





Wasserscheu sind die Babys auch nicht wie man sieht. Das haben sie jedenfalls nicht von ihrer Oma Betty geerbt. Die geht ja nur im äußersten Notfall (bei mindestens 30 Grad im Schatten oder für Leckerchen, vielleicht noch um Marita zu retten) ins Wasser. Areus scheint es jedenfalls Spaß zu machen.
Von Antje weiß ich, dass sie schon im Teich war


und Artus und Aimy sind auch mit einem lauten Platscher in unseren Teich gesprungen. Baxter hat schon in der Welpenkiste immer den Wasserpott leergeschaufelt und Alice hat im Gleichen gesessen.
Vielleicht haben sie ja doch Schwimmhäute zwischen den Zehen!

Montag, 26. April 2010

1. Schultag



Am Samstag waren meine Kleinen zum ersten Mal in der Welpenspielgruppe. Alle waren noch recht vorsichtig und erkundenten zunächst den Platz. Es wurde hier und da geschnüffelt und auch schon etwas gespielt, aber eigentlich war es für alle zu aufregend für wilde Raufereien. Das ist schon etwas anderes als unser Geschwistertreffen letzte Woche.











Meine Kleinen waren mit Begeisterung dabei und hinterher waren sie ziemlich müde.



Von Akira habe ich auch wieder neue Bilder bekommen. Sie hat jetzt eine kleine Freundin, mit der sie schön spielen und raufen kann. Vielen Dank in den Odenwald für die netten Worte und die Fotos.












Donnerstag, 22. April 2010

Neues von meinen Babys

Für unser Sonnenscheinchen Aimy suchen wir noch ein neues Rudel. 


Gestern kamen Bilder von meiner Tochter Arabella, die jetzt Akira heißt.
Ist es nicht auch erstaunlich, wie ähnlich sich die beiden Schwestern sehen?


Akira









                                    
                                                           Aimy




Und wer ist das? Das bin ich mit meinem Vater Ilko vom Rothenbruch und ich bin da genauso alt wie meine beiden Mädels.


Das erste Welpentreffen liegt nun schon fast eine Woche zurück. Gestern bekamen wir noch viele neue Bilder von Aries Rudel.Vielen Dank an sein Herrchen!









Arabella, die jetzt Akira heißt und im Odenwald wohnt, konnte am Welpentreffen nicht teilnehmen. Zum Trost bekam ich aber ganz tolle Fotos von ihr. Sie hat schon viel erlebt und so wie ihr Frauchen schreibt, alles ohne Angst und Panik supertoll und relaxt gemeistert. Sie war im Tierpark, in der Hundeschule, im Bach und hat schon ihre erste Begegnung mit ihren neuen Nachbarn,einer großen Kuhherde, gemacht. Wenn sie mal nicht unterwegs ist, hält sie ihren neuen Freund Arthus auf  Trapp, mit dem sie sich sehr gut versteht.
Vielen Dank für die Bilder!











Das nächste Welpentreffen ist für den 2. Mai geplant. Alle freuen sich schon darauf. Vielleicht nimmt Aimy dann schon mit ihrem neuen Rudel daran teil.



Montag, 19. April 2010

Ein aufregendes Wochenende

Vorweg:
Meine Tochter Aimy sucht noch ein neues Zuhause




So ein Hovi-Leben kann ganz schön aufregend sein. Auch wenn wir gerne dösend vor der "Hütte", sprich wachend vor oder hinter dem Haus liegen, sind wir doch für jede Abwechslung zu haben. Außerdem muß man sich ja am Wochenende auch einmal von so einem anstrengenden Job erholen. Mein Frauchen war am Samstag am Niederrhein unterwegs und hat das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und meinen Kindern Antje und Attila einen Besuch in ihrem neuen Zuhause abgestattet.
Natürlich war die Freude auf beiden Seiten groß.

Antje

Antje wohnt bei ganz lieben Menschen in Viersen und bewacht dort Haus und Hof. Damit ist sie voll ausgelastet, denn außer ihr wohnen dort noch Hühner, ein Pony, eine Ziege und viele Fische im Teich. Mein Frauchen wurde freundlich empfangen, bekam leckeren Kuchen und Kaffee und meine Minichefin nahm ein erfrischendes Bad im 11 Grad warmen Schwimmteich. Antje geht es gut, sie wird geliebt und gestreichelt, und hat zwei Kinder zum Spielen, falls es ihr doch einmal langweilig wird.



Anschließend war meine Frauchen noch bei Attila in Wesel. Lag zwar nicht gleich um die Ecke, aber auch dieser Besuch war sehr erfreulich. Attila weiß mit seinem Charme seine Leute um die Pfote zu wickeln. Auch er ist bei einem liebevollen Rudel eingezogen und hat einen schönen Garten und zwei große Jungs zum Spielen.




Attila
Mein Frauchen war zufrieden. Beiden geht es sehr gut und die neuen Rudel waren voll des Lobes über ihre neuen Familienmitglieder. Nur ich durfte nicht mit. Die Fahrt wäre zu anstrengend und dann die Überlegung, ob ein Wiedersehen nach so kurzer Zeit schon gut wäre, ich weiß es nicht. Aber ist mir auch egal, ich habe ja noch zwei von meinen Kindern bei mir und die gehen mir schon genug auf die Nerven! Das Alternativprogramm für mich war sowieso viel besser. Wir bekamen Besuch von Onkel Sam.


Erstmal scheu, aber dann...wie eine Familie!

Einer meiner Lieblingsbrüder brachte Geschenke für meine Kleinen und nach einem gemeinsamen Spaziergang haben unsere Menschen dann auch Kaffee getrunken und wir konnten noch mit Artus und Aimy spielen. Artus hat Sam total bewundert. Vielleicht dachte er darüber nach, ob er auch einmal so groß und schön wird wie sein Onkel. Aimy hatte auch keine Scheu vor Sam. Das Zusammentreffen war sehr harmonisch und friedlich.

Am Sonntag trafen sich meine Kleinen zum ersten Mal. Ich durfte wieder nicht mit. Damit keiner von den Babys auf die Idee kommt, lieber mit mir, als mit seinem neuen Rudel mitzugehen. Frühester Kontakt mit der Mutter erst nach vier Monaten. O.K. warten wir damit eben noch etwas. Ist aber auch nicht schlimm, so habe ich wenigstens mal ein paar Stunden ganz alleine für mich. In der Zeit war ich mit meiner Nicht-Ganz-So-Mini-Chefin spazieren und konnte mich von dem Stress mit den beiden Babys erholen.

Es waren sieben meiner Kleinen zum Geschwistertreffen gekommen. Attila, Areus, Aimy, Artus, Alice, Arie und (Arno) Baxter. Die hatten einen Spaß. Endlich mal entspannt spielen mit bekannten Geschwistern, ohne Stress mit übervorsichtigen Hundehaltern oder ängstlichen Welpen. Schnell fanden sich wieder alte Freunde zum Raufen und Schmusen. Es ist einfach toll zu sehen, wieviel Spaß die Knirpse miteinander hatten.
















Aimy und Artus

Und die Menschen haben sich auf diesem Wege auch kennengelernt. Das Wetter war bombastisch, die Hunde glücklich, die Menschen waren sich direkt sympatisch, was will Frauchen mehr? So hatte sie sich das immer für ihre Welpen gewünscht. Und so haben wir das auch mit unserer Familie der Giesenfelder gemacht. Wir treffen uns noch heute und sowohl die Menschen als auch wir Hunde genießen diese Treffen.
Es ist einfach etwas Besonderes und mit keinem Hund spielt ein Hovi so schön wie mit einem Hovi. Hoffentlich schließen sich noch viele Treffen an und im Juni auf der Vereinswanderung werden dann die Giesenfelder auf die Hollerbuscher treffen. Was wird das schön! Und dann bin ich auch dabei, denn Heimweh werden meine Kleinen nicht mehr haben. Ihnen geht es bei ihren neuen Familien so gut, die wollen gar nicht mehr zu uns.


Ein letzter Blick zurück
Aimy völlig platt!